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 Do you believe in Magic ?

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WinchesterAngel
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BeitragThema: Do you believe in Magic ?   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1Mo März 21, 2011 11:13 am

"Ashley wach auf!" Irgendetwas pieckste mich von hinten in den Rücken. Ich öffnete langsam meine Augen und blickte mich verschlafen um. Hinter mir saß mein allerbester Freund Jeremy und grinste schelmisch, einen Bleistift in der Hand. Ich runzelte die Stirn und flüsterte genervt: "Was ist denn?" Er deutete mit den Bleistift nach vorne. Dort stand unser Mathelehrer Herr Eckl und erklärte den Satz des Pythagoras an der Tafel. Ich schaltete sofort ab, denn mit Mathe konnte ich noch nie was anfangen. Ich seufzte und legte mich wieder auf meine Arme und wäre beinahe wieder eingenickt, wenn Herr Eckl mich nicht aufgerufen hätte. "Was?", fragte ich leicht verwirrt. Mein Lehrer sah mich wütend an und wiederholte seine Aufforderung: "Ashley komm nach vorne und erkläre mir den Satz des Pythgoras. Ich hoffe du bist ausgeschlafen!?" Die Klasse fing sofort an zu lachen, außer Jeremy, er sh mich nur mitleidig an. Ich wurde total rot und ging mit weichen Knie nach vone. Vor der Tafel blieb ich ratlos stehen und machte mich vor der ganzen Klasse zum Affen. Oh mein Gott, war das peinlich!
Als ich mich wieder setzen dürfte wusste ich schon, welche Note mich erwartet. Ich drehte mich zu Jeremy um und meinte: "Aus dem DVD-Abend wird wohl heute nichts!" Jeremy sah ziemlich down aus. Aber was konnte ich tun? Nichts, genau! Wie ich schon sagte, Mathe ist nichts für mich!
Nächste Stunde Latein, der Tag kann gar nicht besser werden! Volle 45min musste ich mich lateinischen Vokabeln und Texte quälen. Dann war endlich Pause.
Jeremy und ich gingen gemeinsam in den Pausehof. Es war tiefster Winter und eiskalt. Doch uns beiden hielt es nicht ab uns gegenseitig Schnee in die Jacke zu stopfen. Halb erfroren gingen wir wieder hinein und trennten uns für kurze Zeit. Ich rannte schnell in die Toilette, um mein Spiegelbild zu prüfen. Meine Haare waren nass und zersaust. Ein Glück, dass ich einen Kamm dabei hatte. Als ich mich wieder präsentabel zurecht gemacht hatte, fühlte mich irgendwie beobachtet. Ich sah in Spiegel und sah einen Mann hinter mir stehen. Erschrocken fuhr ich herum,doch da war niemand. Ich sah auf den Boden und bemerkte jetzt erst die rote Flüssigkeit. Blut, war mein erster Gedanke! Zitternd folgte ich der Spur und öffnete eine Kabine. Ich schrie!
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BeitragThema: Re: Do you believe in Magic ?   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1Mo März 21, 2011 11:39 am

burn heart

Das ist eine super gehtes weiter oder ist das eine Kurzgeschiedt ?

Das ist echt Witzig ich hasse auch Mahte man und na ja lateine hat ich noch nie in meine leben aber sicher schwer und auch net spannden
alle im allem super Toll
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BeitragThema: Re: Do you believe in Magic ?   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1Mo März 21, 2011 11:41 am

Clana schrieb:
burn heart

Das ist eine super gehtes weiter oder ist das eine Kurzgeschiedt ?

Das ist echt Witzig ich hasse auch Mahte man und na ja lateine hat ich noch nie in meine leben aber sicher schwer und auch net spannden
alle im allem super Toll

ja es geht weiter ;D
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BeitragThema: Kapitel 2   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1Mo März 21, 2011 11:57 am

Mein Schrei hallte durch das ganze Mädchenklo. Ich versuchte mich zu beruhigen, was sich als äußerst schwierig erwies. Doch ich zwang mich die Leiche näher zu betrachten. Es war definitiv eine Frau, genauer gesagt eine Abiturientin. Ich kannte sie, sie stand immer mit mir an der Bushaltestelle und gemeinsam warteten wir jeden Tag auf unseren Schulbus. Nun war sie tot. Ich kämpfte mit den Tränen und meiner aufkeimenden Übelkeit. Ihre Kehle war zur Hälfte weggerissen. Das Blut fing an zu gerinnen. Wenn mich nicht alles täuschte sah die Wunde so aus, als hätte ein Wolf oder ähnliches sie verursacht. Ich beugte mich widerwillig vor und entdeckte noch etwas als plötzlich die Tür geöffnet wurde. Ich drehte mich erschrocken um und stand einer fünftklässlerin gegenüber. Ich versuchte die Leiche zu bedecken, um ihr den Anblick zu ersparen, doch zu später. Ihre Pupillen weiteten sich vor Angst. Sie sah zuerst mich an, dann das tote Mädchen, dann wieder mich. Bevor ich sie aufhalten konnte lief sie schreiend hinaus und keine Sekunden später, stand auch schon eine Lehrkraft vor mir und sah mich erschrocken an. Ich runzelte die Stirn. Sie dachte doch nicht das ich etwas damit zu tun hatte oder doch?! Sie schüttelte den Kopf und fing an: "Ich kann das nicht glauben, dass du dazu fähig gewesen bist, ein anderes Mädchen so brutal zu ermorden!" Ich hob die Hände und verteidigte mich: "Frau Bauer, sie denken doch nicht, dass ich das war?!" Frau Bauer seufzte ging auf mich zu, packte mich am Arm und meinte: "Du bist die einzige, die hier war. Der Fall wird lieber der Polizei überlassen." Ich senkte den Kopf, Widerstand war zwecklos. Zusammen verließen wir das WC und gingen zum Direktor.
Alles ging so unheimlich schnell. Die Polizei wurde sofort verständigt und waren in 5min hier. Ich wurde ausgequetscht und alles was ich sagte wurde protokolliert. Dann nach einer halben Stunde wurde ich entlassen. Es waren keine Indizien aufgetaucht, die mich belastet hätten. Die Polizisten glaubten es wäre ein tollwütiger Hund gewesen. Die Frage war nur wie kam er unbemerkt herein und hinaus.



Keinen Tag später stand der Mord als große Schlagzeile in fast jeder Zeitung. Ich las den Artikel das erste Mal als ich mit meiner kleinen Schwester am Tisch saß und frühstückte. Der Artikel war totaler Schrott. Kein Mensch würde glauben, dass ein tollwütiger Hund die Abiturientin angegriffen und getötet hatte. Ich wollte schon die Zeitung weglegen als ich die Unterschrift des Bildes las: Das ist schon der vierte Mord in Folge!" In unserer Stadt geschahen Morde und ich wusste nichts davon. Typisch, wenn man anstatt Zeitung, Magazine las. Ich dachte angestrengt nach und war in meinen Gedanken versunken, als plötzlich Beth an meinen Pulli zog. "Ashley?", fragte sie leise. "Kennst du den Mann der draußen in unseren Garten steht?" Ich blickte auf und sah in die Richtung in die Beth zeigte. Ich erschrak. Das war der gleiche Mann, denn ich vermeintlich im Spiegel gesehen hatte. Ich guckte kurz auf die Uhr und wieder hinaus. Doch er war verschwunden.
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BeitragThema: Hallehjulia!!!!!*______*   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1Mo März 21, 2011 12:47 pm

Angel feuerwerk sunny affraid ohhhh Do you believe in Magic ? 1879058401
Oh man deine Storys sind sooo coll!!
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BeitragThema: Re: Do you believe in Magic ?   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1Mo März 21, 2011 1:03 pm

wir immer besser und besser Very Happy
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BeitragThema: Re: Do you believe in Magic ?   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1Mo März 21, 2011 4:42 pm

woah wie geil oh man ich will wissen wies weiter geht xD
BITTE mach schnell weiter Wink
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BeitragThema: Kapitel 3   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1Mo März 21, 2011 4:53 pm

„Dean, hier!“ Sam stand auf und brachte Dean den Zeitungsausschnitt. Er las ihn sich durch und runzelte die Stirn. „Vier Morde hintereinander? Angeblich ein tollwütiger Hund!?“ Er lachte und sah seinen Bruder an. Dem war nicht zum Lachen zu Mute. „Ach komm schon, Sammy. Ein tollwütiger Hund, der laut Zeugen nicht gesehen wurde. Das ist bestimmt so ein Psycho, der sich einen Spaß daraus macht junge Frauen zu töten!“ Sam saß sich neben Dean aufs Bett und nahm den Artikel wieder zur Hand. „Na ja, was mich beunruhigt ist die Tatsache, dass bei allen vier Frauen die Kehle herausgerissen wurde, sie im gleichen Ort wohnen und dass der Mondzyklus genau richtig wäre für….“ Dean unterbrach ihn und blickte skeptisch drein. „Du glaubst doch nicht, wir hätten es mit einen Werwolf zu tun?!“ Sam nickte langsam und meinte: „Dean zähl doch eins und eins zusammen. Es wurde keine Tatwaffe gefunden, der Vollmond, die herausgerissenen Kehlen. Was würdest du denken, mit was wir hier zu tun hätten?“ Dean zuckte die Achseln und stand auf. Er schlenderte zum Kühlschrank und holte zwei Bier für sich und Sam. Er reichte ihm die Flasche und fragte: „Müssen wir jetzt unbedingt der Sache nachgehen?“ Sam sah in ernst an und antwortete: „Ja!“
Dean seufzte stellte die Flasche auf den Tisch und zog seine Jacke an. „Dann lass uns keine Zeit verschwenden!“ Sam betrachtete den Artikel abermals und steckte ihn dann in seine Hosentasche, er stellte das Bier neben Deans und gemeinsam marschierten sie zum Impala, um nach Vilshofen zu fahren.

„Also Sammy, was hast du herausgefunden.“ Dean blickte kurz zu seinen kleinen Bruder, dann wieder auf die Straße. Sam zog noch einmal den Artikel zu Rate und begann: „Der letzte Mord fand in einer Mädchentoilette statt.“ „So was von krank“, unterbrach ihn Dean. „Ein kleiner Perversling!“ Sam verdrehte die Augen und setzte seinen Bericht fort. „Es war an einer Schule, einem Gymnasium.“ „Aha, er hat es auf gebildete Mädchen abgesehen.“ Dean lächelte und sah Sam an. „Unterbrich mich nicht immer!“, entgegnete Sam wütend. „Ist ja schon gut. Mach dir in die Hosen, Sammy.“ „Was soll das jetzt schon wieder?“ „Ach vergiss es.“ Sam seufzte und fuhr gereizt fort. „Auf jeden Fall hat ein Mädchen, namens Ashley Parker, 16 Jahre alt die Leiche gefunden. Anfangs hat man sie verdächtigt, doch man hat die anderen Fälle betrachtet und ist der Meinung gewesen, dass sie es unmöglich gewesen sein konnte.“ „Wieso, nur weil sie ein 16 jähriges Mädchen ist. Wenn sie es war, dann sind wir eh schon fertig.“ Sam schüttelte den Kopf. „Streng doch einmal deine Gehirnzellen an. Sie war nur bei einem Mord dabei und überhaupt glaub ich nicht, dass sie es war.“ „Wieso?“ Dean lächelte. Sam sah ihn verwirrt an und holte sein Handy heraus. „Ich ruf Bobby an.“ „Ist wohl das Beste“, meinte Dean. Sam wählte die Nummer und wartete, doch niemand ging ran. „Vielleicht ist Bobby auf der Jagd?“, rätselte Dean. Sam runzelte die Stirn und sagte: „Ja, wahrscheinlich ist er es.“ Sie ließen Wälder und Landschaften hinter sich und kamen endlich in die Ortschaft. „Tolle Stadt.“, sagte Dean ironisch. Sam verdrehte nur die Augen und erwiderte nichts. Dean blickte auf die Gehwege und stupste Sam an. „Die ist doch echt heiß, nicht war Sammy.“ Sam sah in die Richtung und lächelte. „Typisch Dean!“, dachte er.
„Also, wo fangen wir an?“ „Wie spät ist es?“ „Äh…viertel nach neun.“, antwortete Dean. „Dann fangen wir in der Schule an.“, entgegnete Sam. Dean beschleunigte und fuhr, nachdem er ein paar Mal nach dem Weg gefragte hatte, zur Schule. Er parkte und stieg aus. „Wer sind wir heute?“ Sam zuckte die Achseln und überlegte. „FBI nimmt uns keiner ab. Versuchen wir es als Journalisten. Wir brauchen eh nur Ashley Parker befragen.“ Dean grinste: „Sehen wir uns die Kleine genauer an.“ Er holte das nötige Material und gemeinsam steuerten sie das Gymnasium an.

„Die Schule ist wie ein Irrgarten.“, murrte Dean. Sam schmunzelte und befragte den nächsten Schüler. „Kennst du Ashley Parker?“ Der junge Mann runzelte die Stirn. „Ja, was wollen Sie von ihr.“ „Ich heiße Sam McConnor und bin Journalist, genau wie mein Kollege hier. Wir hätten ein paar wichtige Fragen an sie. „Lasst sie sie endlich in Ruhe!“, rief er wütend. „Und das sagt wer?“, entgegnete Dean. „Ich!“ „Und wer bist du, dass du dich so aufspielst. Ihr Bruder?“, fragte Dean genervt. „Nein, aber ihr bester Freund.“ Dean grinste verschlagen. „Es ist schon schwer nur in der Kumpelzone zu sein.“, meinte Dean achselzuckend. Jeremy verzog das Gesicht und fragte: „Wie ist denn das gemeint. Suchen Sie Streit?“ Sam antwortete beruhigend: „Nein, beachte ihn einfach nicht. Wir wollen nur die Wahrheit aufdecken und dazu brauchen wir Ashley. Sie ist bislang unser einziger Anhaltspunkt.“ „Seid ihr Detektive?“ Dean reagierte sofort und seufzte: „Partner er hat unser Spiel durchschaut. Wir ermitteln verdeckt. Du weist was das bedeutet?!“ Jeremy nickte und erzählte: „Ich heiße Jeremy Stone und kenne Ashley schon mein ganzes Leben. Sie ist nie und nimmer eine Mörderin. Ich bekam einen totalen Schock als sie mit der Polizei ins Revier fahren musste. Zum Glück haben sie gemerkt, dass sie unschuldig ist. Nachdem sie wieder daheim war, rief sie mich an, da ich sie darum gebeten hatte mir alles zu berichten, was vorgefallen ist. Sie hatte mir erzählt, dass sie in die Toilette gegangen ist nur um sich ein bisschen frisch zu machen, wie halt Mädchen so sind. Anfangs hatte sie das Blut am Boden überhaupt nicht bemerkt. Sie hatte mir auch anvertraut, dass sie kurz einen Mann im Spiegel gesehen hatte, das aber der Polizei verschwiegen hatte, da sie glaubte, sich das nur eingebildet zu haben.“ Sam unterbrach ihn kurz. „Sie hat einen Mann gesehen? Hat sie dir auch erzählt, wie er ausgesehen hatte?“ Jeremy schüttelte langsam den Kopf: „Nicht viel nur das er groß war. Mehr nicht. Glaubt ihr er war der Mörder. Hätte er Ashley auch getötet?“ Dean überlegte und antwortete: „Er könnte durchaus damit zu tun haben. Aber ich denke Ashley ist nicht in Gefahr, sonst hätte er sie auf der Stelle getötet.“ Jeremy senkte den Kopf. „Können Sie trotzdem ein Auge auf sie haben?“ Sam nickte und meinte: „Wir tun alles in unserer Macht stehende, um sie zu beschützen. Kannst du uns jetzt verraten, wo sie ist?“ Jeremy sah in Sams Augen und nickte. Er vertraute ihm. „Sie ist in der Bibliothek. Sie wollte etwas für ihr Referat ausdrucken.“ Sam bedankte sich und ging voraus. Dean klopfte ihm auf die Schulter und meinte: „Irgendwann bist du aus der Kumpelzone draußen.“ Dann ging auch er Richtung Bibliothek.




_____________________

hab schon 11 kapitel fertig ;D Very Happy:D:D:D
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BeitragThema: Re: Do you believe in Magic ?   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1Mo März 21, 2011 5:18 pm

YEAH dann stell mal schnell rein Wink
haha ich mags. Kumpelzone xD ich mag das wort irgendwie.
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BeitragThema: Hey?   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1Mo März 21, 2011 6:22 pm

Super StoryÄhmm welcherplo bei unsrer story zusammen?=D
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BeitragThema: Re: Do you believe in Magic ?   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1Mo März 21, 2011 6:30 pm

SimsFan91:D schrieb:
Super StoryÄhmm welcherplo bei unsrer story zusammen?=D
Ist ne mischung aus meiner die noch kommt und selfr3aks ;D
also
Mileys Dad ist ein Wissenschaftler und hat zwei kinder Jackson und miley ;D
Er liebt seine Kinder über alles, auf jeden Fall Baut er eines Tages eine Zeitmaschine ;D Miley total neugierig wartet bis beide schlafen und steigt rein, aber Jackson kommt auch mit, ergo beide reisen ins Mittelalter xD
Im Mittelalter treffen sie auf eine arme die ihnen den Weg ins schloss zeigt ;D auf jeden Fall wird die Prinzessin entführt ;D und Miley verliebt sich in den Prinzen *___* und das ist Dean *___* Sie und ihr Bruder und der Prinz versuchen dann die Prinzessin zu retten ;D
am schluss schaffen sie es und nehmen beide mit in ihre Zeit und so verändern sie die Geschichte ;D
deshalb heißt die Story DON'T CHANGE HISTORY ;D;D
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BeitragThema: Jaaaaaa!!!!!   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1Mo März 21, 2011 6:38 pm

WinchesterAngel schrieb:
SimsFan91:D schrieb:
Super StoryÄhmm welcherplo bei unsrer story zusammen?=D
Ist ne mischung aus meiner die noch kommt und selfr3aks ;D
also
Mileys Dad ist ein Wissenschaftler und hat zwei kinder Jackson und miley ;D
Er liebt seine Kinder über alles, auf jeden Fall Baut er eines Tages eine Zeitmaschine ;D Miley total neugierig wartet bis beide schlafen und steigt rein, aber Jackson kommt auch mit, ergo beide reisen ins Mittelalter xD
Im Mittelalter treffen sie auf eine arme die ihnen den Weg ins schloss zeigt ;D auf jeden Fall wird die Prinzessin entführt ;D und Miley verliebt sich in den Prinzen *___* und das ist Dean *___* Sie und ihr Bruder und der Prinz versuchen dann die Prinzessin zu retten ;D
am schluss schaffen sie es und nehmen beide mit in ihre Zeit und so verändern sie die Geschichte ;D
deshalb heißt die Story DON'T CHANGE HISTORY ;D;D
Jaaaaa eine Deley Story!!Jackson cool!Und ich darf mitmachen ich kanns kaum glauben!"I Love You soooooooooooooo Much~
off Geh off Bye Swettie muss noch vor schule lernen-.-sag dir morgen ein geheimmnis bei YT Bye;D*-*
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BeitragThema: Re: Do you believe in Magic ?   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1Mo März 21, 2011 6:41 pm

SimsFan91:D schrieb:
WinchesterAngel schrieb:
SimsFan91:D schrieb:
Super StoryÄhmm welcherplo bei unsrer story zusammen?=D
Ist ne mischung aus meiner die noch kommt und selfr3aks ;D
also
Mileys Dad ist ein Wissenschaftler und hat zwei kinder Jackson und miley ;D
Er liebt seine Kinder über alles, auf jeden Fall Baut er eines Tages eine Zeitmaschine ;D Miley total neugierig wartet bis beide schlafen und steigt rein, aber Jackson kommt auch mit, ergo beide reisen ins Mittelalter xD
Im Mittelalter treffen sie auf eine arme die ihnen den Weg ins schloss zeigt ;D auf jeden Fall wird die Prinzessin entführt ;D und Miley verliebt sich in den Prinzen *___* und das ist Dean *___* Sie und ihr Bruder und der Prinz versuchen dann die Prinzessin zu retten ;D
am schluss schaffen sie es und nehmen beide mit in ihre Zeit und so verändern sie die Geschichte ;D
deshalb heißt die Story DON'T CHANGE HISTORY ;D;D
Jaaaaa eine Deley Story!!Jackson cool!Und ich darf mitmachen ich kanns kaum glauben!"I Love You soooooooooooooo Much~
off Geh off Bye Swettie muss noch vor schule lernen-.-sag dir morgen ein geheimmnis bei YT Bye;D*-*

Ohhh schade schon weg ist meine süße Ash Sad aber freu mich auf morgen <3333333333
und freu mich das du mitmachst ich lade bei sims3.com die Figuren hoch damit du sie hast ;D
aber wird ein bisschen noch dauern ;D
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BeitragThema: Re: Do you believe in Magic ?   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1Mo März 21, 2011 9:41 pm

Ach awwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwww so geile man ich granicht glaube das so kreatvie bist man danke du du mich hier eingelden hast ich bin schon sütich nachder froum schaue immer wieder ob du was neues gepost hat man ok

ich liebe es sobergeil
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BeitragThema: Kapitel 4   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1Di März 22, 2011 3:23 pm

Der Mann der immer wieder auftauchte verwirrte mich. Wer war er? Was wollte er von mir? Hängte er mit den Morden zusammen? Ich schüttelte den Kopf und verbannte meine Gedanken. Jetzt war mein Referat wichtig. Ich wandte mich wieder dem PC in der Bibliothek zu und suchte weiter, um es zu vervollständigen. Danach surfte ich noch ein wenig und stieß zufällig auf eine Website die Ghostfacers! hieß. Sie behandelte das Übernatürliche; vielleicht fand ich da etwas über den mysteriösen Mann, könnte doch sein, oder? Ich klickte mich durch die Links, startete Suchen und war in meiner Arbeit vertieft, als hinter mir eine Stimme ertönte. „Ghostfacers! kannst du vergessen. Das sind nur Idioten, die glauben alles über das Übernatürliche zu kennen.“ Ich drehte mich erschrocken um und erblickte zwei gut aussehende junge Männer. Ich musterte sie von oben und unten und fragte dann schnippisch: „Wieso denn? Ich finde diese Site ist gut.“ Der kleinere von ihnen brach in schallendes Gelächter aus. „Das war gut. Du kennst die beiden nicht so gut, wie ich und Sam.“ Er stupste Sam an und fragte: „Nicht wahr, Sammy?“ Sam lächelte und nickte. Ich zog die Nase kraus und ärgerte mich, weil ich mich vor den beiden total zum Affen gemacht hatte. Ich hatte wohl definitiv keine Chance mehr bei einen von den beiden zu landen. „Aber ihr kennt sie?!“ Der kleiner Mann zog eine Augenbraue hoch und fragte: „Glaubst du ich lüge? Ich sage immer die Wahrheit. Bist du Ashley Parker?“ Ich verschränkte die Arme und fragte verärgert: „Das will wer wissen?“ Dieser aufgeblasene Hornochse konnte mich mal. Er murmelte irgendetwas vor sich hin, was ich nicht verstand. Sam verdrehte die Augen und antwortete mir: „Das ist Dean. Nimm es ihn nicht übel, er ist immer so!“ „Aha“, antwortete ich nur und drehte mich wieder zum Computer, um weiter zu recherchieren. Sam räusperte sich und fragte nach einigen Minuten: „Dürfen wir dir ein paar Fragen stellen?“


Dean kochte vor Wut. „So eine freche Göre.“, dachte er bei sich. Als Sam fragte, ob sie ihr ein paar Fragen stellen könnten und sie nicht reagierte, platzte Dean der Kragen und ohne recht nachzudenken marschierte er zu ihr, riss ihr die Maus aus der Hand und fuhr den PC, unter Proteste von Ashley, herunter. „Hey du Freak, was soll denn jetzt diese Aktion schon wieder?“, schrie sie ihn wütend an. „Fräulein, wenn wir dir ein paar Fragen stellen wollen dann reagierst du gefällig.“, brüllte Dean zurück. Er zog eine Dienstmarke aus der Jackentasche und hielt sie Ashley unter die Nase. „Wir sind Privatermittler im Falle Kristin Gilbert der Abiturientin, die hier ermordet in einer Mädchentoilette gefunden wurde, genauer gesagt von dir gefunden wurde.“ Ashley war augenblicklich still und sah Dean mit ängstlichen Augen an. Sie sah beschämt auf ihre Hände und fragte leise: „Bekomme ich eine Anzeige, wegen Beamtenbeleidigung?“ Sam antwortete sofort: „Nein, mein Kollege drückt ein Auge zu. Komm setzten wir uns nach hinten und du erzählst uns alles was du weist bzw. beantwortest unsere Fragen.“ Dean sah Sam bestürzt an und setzte den Was ist in dich Gefahren-Blick auf. Sam beachtete ihn nicht und steuerte den hinteren Tisch an. Ashley sah kurz zu Dean, der ihr einen bösen Blick zuwarf und beeilte sich Sam zu folgen. Dean folgte ihr fluchend. Die Bibliothekarin schüttelte missbilligend den Kopf und beobachtete Dean eine Weile, um sicher zu gehen, dass er nicht wieder so ausrastete.
Als die drei es sich gemütlich gemacht hatten fing Sam zugleich an Ashley mit Fragen zu durchlöchern. „Schilder uns, wie du sie gefunden hast.“, forderte Sam Ashley auf. Ashley runzelte die Stirn und meinte: „Das steh eh alles in der Zeitung.“ Dean räusperte sich und wollte etwas sagen, doch bevor er anfangen konnte, fing Ashley an zu erzählen. „Na ja. Ich wollte mich frisch machen, bin in die Mädchentoilette und habe dann Blut am Boden bemerkt, bin zur Kabine gegangen und habe dort am Boden Kristin mit halb herausgerissener Kehle gefunden.“ „Wieso hast du nicht gleich einen Lehrer verständigt oder um Hilfe geschrieen?“, fragte Sam weiter. Ashley zuckte die Achseln und antwortete: „Ich war wie gelähmt, ich kannte sie. Wir waren praktisch Nachbarn und kamen auch gut miteinander aus.“ Sam nickte verständnisvoll und meinte tröstend: „Das passiert jeden einmal.“ Ashley lächelte leicht und sagte: „Gibt es noch irgendwas, was ihr wissen wollt?“ Dean nickte und sagte: „Ja, allerdings. Ist dir noch irgendetwas aufgefallen?“ Ashley sah zu ihm und zögerte kurz, bevor sie antwortete: „Nein, nein eigentlich nicht.“ Dean hob ungläubig die rechte Augenbraue und meinte: „Der Polizei wichtige Informationen zu verschweigen ist ein schweres Vergehen.“ Sam räusperte sich, Dean sah zu ihm und rollte mit den Augen. Ashley wurde leicht und rot und gestand: „Na ja. Bevor das kleine Mädchen hereingeplatzt hab ich mir die Leiche genauer angesehen. Sie hatte ein Freundschaftsarmband an, das ich irgendwoher kannte. Mir fiel aber nicht ein woher.“ „Ein Freundschaftsarmband?“, fragte Sam nach. Ashley nickte. Sam überlegte und Dean übernahm das Fragen. „Dein kleiner Freund Jeremy hat uns erzählt du hättest einen Mann im Spiegel gesehen, bevor du die Leiche gefunden hast. Wie sah er aus?“ Ashley reagierte nicht auf die Frage, sondern starrte einen Typen an, der zwei Tische weiter entfernt saß und öfters zu den dreien sah. Dean schlug auf den Tisch, um so die Aufmerksamkeit von Ashley wieder zu gewinnen.


Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Der Typ der zwei Tische weiter weg saß, sah genau so aus, wie der Typ von heute morgen auf unserer Terrasse und der vorm Spiegel. Täuschte ich mich. Als Dean auf den Tisch schlug fuhr ich erschrocken hoch. Ich sah zu ihm. Dean grinste verschlagen. „Kennst du den Typen.“ Ich schüttelte den Kopf und sah noch einmal zu ihm. Wenn die beiden fertig sind, werd ich auf jeden der Sache auf den Grund gehen. „Also wie sah der Typ vorm Spiegel aus?“, fragte Dean leicht ungeduldig. Ich wandte mich wieder dem Ermittler zu und beantwortete seine Frage. „Ähm. Ungefähr 1.80m groß. Blonde Haare, leicht muskulös…“ Sam unterbrach mich. „Welche Augenfarbe hatte er?“ Ich sah ihn verwirrt an und sagte: „Äh, grün vielleicht? Er war so schnell weg.“ Sam sah mir in die Augen und besprach etwas mit Dean. Derweil sah ich noch einmal zu dem jungen Mann, doch er war weg. Mist! Die Schulglocke verkündete den Anfang der vierten Stunde. Ich sah gehetzt zu Sam und Dean und fragte schnell: „Noch irgendwas?“ „Ja, wir wirkten seine Augen vielleicht ähm animalisch?“ Ich schüttelte nur den Kopf. Was waren das für Fragen? „Was war mit seinen Zähnen, war da irgendetwas nicht in Ordnung?“ „Er hatte ganz normale Zähne.“ Sam sagte: „Das ist für heute die letzte Frage. Was war mit seinen Fingernägeln?“ Ich verschränkte die Arme und sah die beiden zweifelnd an. „Seid ihr wirklich Polizisten?“ Dean antwortete zugleich. „Natürlich.“ Ich lachte und murmelte: Schön ihr seid Polizisten und Idioten!“ Dean runzelte die Stirn und fragte: „Wie bitte?“ „Nichts.“ Ich packte meine Sachen zusammen und meinte: „Ich muss leider gehen.“ Sam stand auf und hielt mich zurück. „Wie können wir dich erreichen, wir hätten da noch paar Fragen.“ Ohne zu überlegen gab ich ihm meine Handynummer und verschwand schnell in Richtung Klassenzimmer.


Sam steckte den Zettel in seine Jackentasche und meinte: „Wir sollten mal die Berichte der Gerichtsmediziner durchgehen.“ Dean seufzte und sagte: „Na dann, machen wir uns auf den Weg.
Als Sam und Dean in den Impala stiegen wurden sie von jemandem beobachtet, der ihnen dann folgte.
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BeitragThema: Re: Do you believe in Magic ?   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1Di März 22, 2011 4:33 pm

[b]gas ist so geilm man und ah ich kann graniacht glauben das es so spannden ist
burn ohhhh heart
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BeitragThema: Re: Do you believe in Magic ?   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1Mi März 23, 2011 12:13 pm

Clana schrieb:
[b]gas ist so geilm man und ah ich kann graniacht glauben das es so spannden ist
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awww danke Embarassed
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BeitragThema: Kapitel 5   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1Mi März 23, 2011 12:15 pm

„Wie ich schon sagte wurde das Mädchen 15min. bevor sie gefunden wurde getötet.“ Der Gerichtsmediziner ging zu seinem Schreibtisch und ordnete die Blätter, die auf dem ganzen Tisch verstreut lagen. Dean runzelte die Stirn und fragte: „Sind sie sich da, ganz sicher?“ Der Gerichtsmediziner blickte auf und fragte verwundert: „Haben sie meinen Bericht nicht gelesen?“ Dean sah verlegen drein und log: „Doch natürlich. Er war spannend, fesselnd und total gut geschrieben.“ Er wechselte kurz einen Blick mit seinen Bruder, der nur schmunzelte. „Na dann.“, meinte der Doktor, Kopf schüttelnd. „Dann wissen sie auch, dass von der jungen Frau dreiviertel des Blutes fehlten.“ Er sah Dean ins Gesicht und wartete gespannt. Dean verzog die Lippen zu einem breiten Grinsen. „Wissen Sie, wir haben ihren Bericht auf jeden Fall gelesen, aber das ist sehr merkwürdig, dass der...äh...Mörder das Blut mitgenommen hat.“, reimte er sich zusammen. Der Gerichtsmediziner schüttelte den Kopf und ging auf die beiden zu. „Das habe ich nicht behauptet, aber merkwürdig ist es auf jeden Fall.“ Er überlegte kurz und meinte: „Kommen Sie mit, ich möchte Ihnen etwas zeigen.“ Zu dritt gingen sie auf einen OP-Tisch zu, wo die Leiche von Kristin Gilbert lag. Sam zog angewidert die Nase kraus und fragte: „Wie wurde die Wunde verursacht?“ „Sie wurde durch einen Biss verursacht, wenn es passen würde, würde ich glatt meinen, die Abiturientin wäre von einem wilden Tier angegriffen worden.“ „Welches Tier würden sie meinen, ein Wolf?“ Der Gerichtsmediziner schüttelte entschieden den Kopf und antwortete: „So etwas wie ein Puma oder Löwe.“ Dean und Sam sahen den Doktor verwirrt an. Der zuckte nur mit den Achseln und meinte: „Sehen Sie mich nicht so an, als wäre ich verrückt. Ich sage ja nicht, dass es so ist. Das ist nur eine Theorie, weiter nichts!“ Dean besah die Leiche genauer und fragte: „ Was sind das für zwei Punkte an ihren Handgelenk?“ Der Doktor hob den Zeigefinger und sagte: „Gut, dass sie das ansprechen. Für mich sieht es wie ein Schlangenbiss aus. Leider wurde nichts im Blut gefunden, was meine Theorie unterstützen würde. Also totaler Schwachsinn. Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung“ Sam nickte und sagte: „Danke Mr. McConnor. Wir müssen dann mal los.“ Sie verabschiedeten sich und gingen hinaus.


Der Tag heute war der Horror. Ich traf zwei heiße Jungs. Der eine war ein totaler Arsch. *Hmpf* Dann riskierte ich fast eine Anzeige wegen Beamtenbeleidigung und triff den Typen, der wieder einmal verschwand bevor ich überhaupt zu ihm etwas sagen konnte. Ich drehte mich auf meinen Bauch und zog aus meinen Nachtkästchen mein Tagebuch heraus. Ich führte seit ich acht war ein Tagebuch und machte es aus alter Gewohnheit auch heute noch. Ich seufzte macht mich auf meinen Bett gemütlich und schrieb alles was mir so im Kopf herumschwirrte auf.


Auf dem Weg zum Impala meinte Dean: „Sam, ich glaube der Werwolf ist aus dem Schneider. Ich glaube, ich weiß jetzt mit was wir hier zum tun haben.“ Sam sah seinen Bruder fragend an. Dean verdrehte seine Augen: „Man du bist doch der Collegeboy. Denk einmal haarscharf nach.“ Sam schnaubte und fragte: „Dean sag es mir einfach. Ich hab jetzt keine Lust auf deine Spielchen.“ „Ok“, meinte er Hände hebend. „Ich denke wir haben es hier mit einem Vampir zu tun.“ Sam zog seine Augenbrauen skeptisch zusammen. „Beißen Vampire nicht ihrem Opfern in den Hals und hinterlassen Bissspuren.“ „Unser Vampir war schlau. Er riss ihr die Kehle raus, wie er es mit den anderen drei Frauen auch getan hatte, um die Spuren zu verwischen. Was er jedoch bei Kristin übersehen hatte, war der Biss am Handgelenk, bei den anderen Frauen, fehlte die Hand.“ „Woher weißt du das alles?“ Dean winkte ab und meinte: „Ach, hab ein bisschen recherchiert.“ Sam lachte. Dean stutzte. „Was gibt es da zum Lachen?“ „Nichts“, meinte Sam nur.
Derweil stand im Schatten jemand und beobachtete die beiden Winchesterboys. Er zog aus seiner Tasche ein Messer und begutachtete es gründlich, dann sah er wieder zu Sam und Dean und lachte boshaft.



Ich rannte vor irgendjemanden weg. Es war dunkel und der Boden bestand aus Holz, Erde und Schnee. Es war eisigkalt. Ich fror, denn ich hatte keine Jacke an. Meine Kräfte wurden immer schwächer, doch ich zwang mich weiter zu laufen. Mein Verfolger war mir dicht an den Fersen, ich hörte ihn lachen. Ich war total aus der Puste und musste öfters anhalten. Meine Seiten schmerzten so furchtbar und ich hatte Angst. Der Wald war so dicht und düster. Plötzlich stand mein Verfolger vor mir und knurrte, dabei entblößte er eine Reihe von Spitzen Zähnen. Er sprang auf mich zu und …

Ich schrak hoch. Irgendetwas hatte mich aus dem Schlaf gerissen. Ich lauschte angespannt in die Stille hinein. Man hörte nichts außer meiner Uhr ticken. Gerade wollte ich mich wieder hinlegen als ich plötzlich von unten etwas scheppern hörte. Ich schluckte. War das vielleicht ein Einbrecher? Ich wartete gespannt, doch ich hörte nichts mehr außer meinem Atem. Lange hielt ich es im Bett nicht aus und schlich mich neugierig nach unten. Oben an der Treppe blieb ich stehen und überlegte. Soll ich das Licht anmachen oder nicht?



„Sam, schau was ich gefunden habe. Ich denke, ich weiß was die Fälle miteinander verknüpft.“ Sam kam aus dem Bad und fragte: „Was hast du gefunden?“ Dean drehte den Laptop zu Sam und erzählte: „Linda Tomas war das erste Opfer. Sie war 28 Jahre alt und die Cousine von rate einmal.“ Sam zuckte die Achseln. „Keine Ahnung.“ Dean verschränkte die Arme und fuhr wichtigtuerisch fort. „Ich werde es dir erzählen. Ashley Parker, das kleine freche Miststück. Sie hat uns was verschwiegen.“ „Red nicht so über sie. Vielleicht war ihr das zu privat.“ Dean seufzte und meinte: „Wenn du meinst. Aber das zweite Opfer war Kate Tenner 30 Jahre alt und die Tante von…“ Sam unterbrach ihm: „Lass mich raten: Ashley!“ Dean nickte und fuhr fort: „Die nächste Serena Wood.“ Sam zuckte die Achseln und fragte: „Vielleicht Schwester?“ Dean schüttelte den Kopf und meinte: „Nein beste Freundin von ihr. Sie war gerade erst mal 15 und Kristin Gilbert war auch eine gute Freundin.“ Sam hob aufgebracht die Hände. „Was will er von ihr?“ Dean klappte den Laptop zu und meinte: „Das sollten wir herausfinden. Ach und noch was erinnerst du dich an das Armband. Jedes Opfer trug eins. Entweder ist es vom Mörder oder von Ashley.“ Er stand auf, holte seine Jacke und ging hinaus. Sam stand da und versuchte irgendeinen Plan zu fassen. Wie konnten sie den Vampir so schnell wie möglich außer Gefecht setzen. Er war total ratlos. Das Beste war wohl jetzt Dean zu folgen und herauszufinden was er vorhatte.


Ich zögerte und entschied mich dann doch dagegen, nicht dass er mich noch bemerkte. Langsam tappte ich barfuss hinunter und ging in Richtung Wohnzimmer. Dann hielt ich inne ganz in der Nähe hörte ich jemanden flüstern. Oh nein! Es waren zwei. Langsam bekam ich Panik. Ich wollte schon fast umkehren, als plötzlich eine Taschenlampe im Arbeitszimmer anging. Ich schlich mich hin und öffnete die Tür ein kleines Stück. Ich guckte hindurch und als ich die beiden sah bleib mir der Mund offen. Ich stieß die Tür auf und rief: „Was machen Sie denn hier?“ Dean erschrak so heftig, sodass er über einen Hocker stolperte und unsanft auf sein Hinterteil landete. Sam starrte mich an und versuchte das Buch hinter seinem Rücken zu verstecken. Ich trat wütend ins Zimmer und ging auf Sam zu. Auffordernd streckte ich meine Hand aus. Sam zögerte, gab mir aber dann das Buch. „Ihr seid überhaupt gar keine Ermittler, hab ich recht?“ Dean rappelte sich auf und sagte: „Doch. Wir ermitteln.“ Sam jedoch sagte mir die Wahrheit.


„Ich kann das nicht glauben, das ihr in mein zu Hause einbricht und das Buch meiner Mutter stellen wolltet.“ Dean wollte etwas sagen, doch ich unterbrach ihn ruppig. „Halt bloß die Klappe, Dean. Seid froh, dass ich nicht die Polizei anrufe.“ „Es tut uns leid.“, entschuldigte sich Sam. Dean fügte hinzu: „Wäre nicht passiert, wenn du uns das mit deinen Verwandten und Freunden erzählt hättest.“ Ich senkte den Kopf und setzte mich auf das Sofa. Dean verschränkte triumphierend die Arme und Sam schüttelte nur verärgert den Kopf. „Dean hör auf damit.“, forderte er ihn wütend auf. Ich hob den Kopf und sagte: „Ich wollte nicht darüber reden, vor allem nicht über Serena.“ „Ich kann das verstehen.“, sagte Sam sanft zu mir. Ich lächelte kurz und sagte: „Der einzige Anhaltspunkt ist der komische Typ, der immer wieder auftaucht.“ „Dann werden wir uns an seine Fersen heften. Dean?“ „Ja und ich hab da so ne Idee.“
Und wieder stand jemand in der Dunkelheit und belauschte die Gespräche, die durch das offene Fenster zu ihm geweht wurden. Er spielte mit seinem Messer und flüsterte: „Bald wirst du mein sein.“

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BeitragThema: Kapitel 6   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1Sa März 26, 2011 10:39 am

Gestern Nacht war es echt witzig. Mit den beiden Jungs konnte man richtig rumblödeln und über alles Reden. Zum Glück sind meine Eltern auf Geschäftsreise. Auf jeden Fall hat sich Dean schlagartig geändert und wir kommen jetzt so einigermaßen gut miteinander aus. Keine Ahnung was ihn dazu gebracht hatte seine Meinung über mich zu ändern, doch mich stört es nicht. Das allerbeste jedoch ist, dass sie mir vertrauten und mir alles über ihren Job erzählt hatten. Echt cool was die beiden machten, obwohl ich ein wenig zweifelte, ob alle Geschichten wahr waren. Aber egal, das Wochenende stand vor der Tür, kürzer gesagt heute ist Samstag und die Party von Jeremy. Er wird schon 17 und veranstaltet eine bestimmt coole Party, aber mein Problem war, ich hatte keinen blassen Schimmer was ich ihm kaufen soll. Ich tigerte in meinen Zimmer auf und ab und hoffte auf einen Gedankenblitz. Ich wartete und wartete und wartete und ließ mich frustriert auf mein Bett plumpsen. Bis jetzt ist mir immer was eingefallen, doch mein Kopf war total leer. Ich ließ mich in meine weichen Kissen sinken und starrte an die Decke. Viele Minuten vergingen und wieder nichts. Ich nahm mein Handy und spielte an ihm herum, als mir plötzlich etwas einfiel.


„Hey Sam, hast du Bobby schon erreicht.“, fragte Dean, während er sich die Zähne putzte. „Nein.“ Ertönte es aus dem Wohnzimmer. „Er geht einfach nicht ran, nur seine Mailbox.“ Dean tauchte im Zimmer auf und fragte: „Welcher Tag ist heute?“ „Samstag.“, antwortete Sam mit einem besorgten Gesichtsausdruck. „Wir haben jetzt schon fast eine Woche nichts mehr von ihm gehört.“ Dean hob ratlos die Schultern und meinte: „Ich denke, wenn er sich melden will, dann ruft er uns schon an. Wirst schon sehen!“ Plötzlich klingelte Deans Handy. „Na wer sagst denn?“ Dean grinste selbstzufrieden und nahm ab. „Ja?“ „Es ist etwas schreckliches passiert“, antwortete jemand an der anderen Leitung.
Dean wechselte einen Blick mit seinem Bruder und formte stumm den Namen Ashley. Sam ging zu Dean und sagte: „Mach auf Lautsprecher.“ Dean drückte auf die Taste und fragte: „Was ist passiert?“ „Ihr müsst mir helfen. Ich weiß nicht was ich Jeremy zu seinem 17.Geburtstag schenken soll.“ Dean stöhnte laut auf:
„Man Ashley ich dachte es wäre was ernstes passiert.“
„Sorry. Aber das ist was Ernstes. Ich habe eine Denkblockade. Bitte helft mir.“
„Ok. Kauf ihm Kondome.“
„Was? Dean nimm das bitte ernst.“
„Ist ja schon gut. Ähm…schenk ihm eine Puppe.“
„Dean!!! Denk nicht immer an das eine. Gib mir Sam.“
„Das ist mein Handy.“
„Sofort!“
„Ok.“
„Hey Ash. Beim Geschenke aussuchen können wir dir nicht helfen. Wir kennen Jeremy nicht so gut wie du. Ich denke, er würde sich über jedes Geschenk von dir freuen.“
„Vielleicht hast du recht und ich glaube ich weis jetzt, was ich ihm schenke. Danke Sam.
„Gern geschehen.“
„Hey kommt doch mit.“
„Ich weis nicht.“
„Ach komm schon bitte.“
Sam zögerte und sah Dean fragend an. „Wenn es freies Essen und Trinken gibt, dann bin ich dabei.“, meinte Dean. Sam verdrehte die Augen und sprach ins Telefon.
„Ok wir kommen.“
„Cool, dann sehen wir uns um 20 Uhr. Bye“
„Bye.“
Sam gab es Dean und fragte: „Wie spät?“ Dean sah auf seine Armbanduhr und antwortete: „19.45Uhr. Lass uns ein bisschen feiern.“
Sam lachte und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu der Party.



Ich war total froh, dass Sam und Dean auch mit von der Partie waren und ich ein super Geschenk für Jeremy hatte. Jetzt konnte nur noch alles besser werden. Vielleicht war die Party genau das richtige, um die Ereignisse zu verdauen. Das schlimmste was je wieder fahren ist war die Ermordung von Serena meiner besten Freundin. Wäre sie noch hier, dann wären wir zusammen zur Party gegangen, doch…Ich verbannte meine schrecklichen Gedanken und packte das Geschenk ein. Dann zog ich mein schwarzes Kleid an, frisierte mich und legte mir ein bisschen Make up auf. Ich begutachtete mich im Spiegel und war zufrieden mit mir. Doch irgendetwas fehlte, was das Outfit aufpeppte. Ich suchte in meinen Zimmer nach einer passenden Kette. In meinen Schmuckkästchen, als ich da aber nichts fand ging ich ins Arbeitszimmer und zog die Schreibtischschublade auf. Mama wird schon nichts merken. Ich tastete umher, irgendwo gab es doch ein Geheimfach. Dann fand ich eine kleine Vertiefung. Ich schob die Platte beiseite und fand eine goldene Schatulle. Sie war wunderschön. Ich öffnete sie neugierig und entdeckte eine silberne Kette mit einem Anhänger in Form von einem Halbmond, der einen Saphir umschloss. Ein Zettel lag dabei mit den Worten.

„Liebe Ashley,
Die Kette wird dich beschützen mein liebes Kind. Gelangt sie jedoch in die falschen Hände wird die Welt in Finsternis getaucht und das Böse wird über das Gute siegen. Also sei bedacht Ashley, wem du von dieser Kette erzählst.
Alles Liebe
Deine Oma Lilianne

Wow. Die Kette gehörte mir, warum hat mir meine Mama nie davon erzählt? Ich nahm die Kette raus und legte sie mir um den Hals. Sie passte supergut zu meinem Kleid. Endlich war ich aufbruchbereit.


Die Party fand hinten im Garten stand. Die Vorderseite des Hauses war mit Girlanden und haufenweise Konfetti geschmückt. Typisch Jeremys Mum. Ich schritt zügig auf Jeremys Haus zu, Beth war bei den Nachbarn und meine Eltern, wie schon gesagt auf Geschäftsreise.
Nachdem ich geklingelt hatte, öffnete Jeremy mir die Tür. „Ash. Schön, dass du da bist.“ Er umarmte mich und bat mich herein. Ich ging ins Haus und überreichte ihm mein Geschenk. „Hoffe es gefällt dir.“ Er packte es aus und lächelte. „Das ist echt süß. Danke:“ Er umarmte mich wieder. Langsam wurde es echt komisch. Wieso umarmte er mich immer wieder, das hatte er noch nie getan. „Toll, dass es dir gefällt.“ Ich lächelte kurz und ging Richtung Garten. Jeremy folgte mir und fragte: „Wer sind das für welche Typen mit denen du immer abhängst?“ Ich drehte mich verwundert um und antwortete: „Das sind Sam und Dean. Von denen hab ich dir doch schon erzählt.“ „Aha.“ Er ging an mir vorbei und verschwand. Ich seufzte und ging ebenfalls hinaus in den Garten. War er etwa eifersüchtig? Ich verbannte den Gedanken und sagte zu mir selbst: „Halte dich nicht auf mit solchen Gedanken, sondern hab Spaß.“ Und das ich dann auch. Sam und Dean kamen später auch und dann ging die Post ab. Jeremy war total wütend auf mich, weil ich die zwei eingeladen habe, aber seine Mutter hat sie schließlich hereingelassen und so waren sie ja praktisch eingeladen, oder?
Dean war die meiste Zeit am Buffet, um Mädels anzubaggern und Sam saß vorzugsweise an einem Tisch. Ich schlenderte auf ihn zu und fragte: „Hey, willst du tanzen?“ Sam winkte ab und meinte: „Lieber nicht, dein kleiner Aufpasser mag mich nicht besonders.“ Ich sah zu Jeremy, der die ganze Zeit wütend herglotzte. „Man, der nervt. Was ist denn nur los mit ihm?“ Ich sah noch einmal hin und packte Sam am Arm und zog ihn mit auf die Tanzfläche. Soll er sich ärgern, mir war das egal. Sam leistete anfangs Widerstand gab aber dann doch nach. Wir tanzten und lachten miteinander, was Jeremy überhaupt nicht passte. Nach ein paar Minuten stand er auf und kam direkt auf uns zu. Er packte mich am Arm und fragte: „Kann ich mit dir reden?“ „Hey, lass mich los.“ Er ließ los und fragte noch einmal: „Kann ich mit dir reden.“ Ich verdrehte genervt die Augen und folgte ihm. „Ich komm gleich wieder.“, rief ich Sam zu.
Bei einem Tisch angelangt stellte er mich zur Rede und fragte: „Was willst du von dem Typen, der ist viel älter als du.“ „Du glaubst doch nicht, dass ich etwas von ihm will!?“ Jeremy schlug auf den Tisch. Ich erschrak und hielt mich gerade noch am Tisch fest sonst wäre ich vom Stuhl gefallen. „Lüg mich nicht an. Ich kenne dich, du kannst mir nichts vormachen.“ „Jeremy, beruhige dich.“ Ich streckte meine Hand aus und legte es ihm beruhigend auf seine Hand. Er zog sie weg und sagte wütend: „Brich den Kontakt zu ihnen ab. Sie bedeuten nur Ärger.“ So langsam würde ich auch wütend und brüllte: „Du bist nicht mein Vater!“ und lief weg.


Sam und Dean saßen zusammen an einem Tisch und tranken ein Bier. „Hey rate mal was ich herausgefunden habe.“ „Die Handynummer von einem Mädchen.“, antwortete Sam gelangweilt. Dean schnaubte: „Nein, Jeremy und Ashley haben sich gestritten und ich habe viele Nummern, willst du auch eine.“ „Dean du bist unglaublich.“ „Ich weiß.“ Sam sah zu Jeremy und fragte: „Was sind das für Typen, die bei ihm sind?“ Dean sah ebenfalls zu ihm und zog die Augenbrauen zusammen. „Komisch, die sind neu.“ Er wollte gerade aufstehen, doch Sam hielt ihn zurück. „Wir wissen nichts von ihnen. Beobachten wir sie erst mal.“ „Sam wir sollten uns lieber Ausstatten. Weißt du was ich gerade gedacht habe?“ „Ich habe das gleiche gedacht, das wäre der perfekte Zeitpunkt für den Vampir sich Ashley zu schnappen.“ Dean nickte und sagte: „Du suchst Ashley und ich geh zum Impala und hole die Waffen.“ Beide machten sich auf. Sam suchte Ashley und fragte jeden Gast, der ihm über den Weg lief, doch keiner konnte ihm sagen, wo sie sich aufhielt.
Derweil war Dean bei seinem Auto angekommen und öffnete schnell den Kofferraum. Er nahm jede Waffe, die ihm nützlich erschien und wollte gerade den Kofferraum schließen, als er plötzlich ein rascheln hinter sich vernahm. Er drehte sich blitzschnell mit einem langen Messer um und rief: „Komm aus deinem Versteck raus, wer immer du bist.“ Eine wunderschöne Blondine erschien und zuckte zusammen. „Was willst du mit diesem Messer?“ Dean sah verdutzt zu der Schönheit und versteckte das Messer hinter seinem Rücken. „Äh…welches Messer?“, fragte er unschuldig. „Na das, das du hinter deinem Rücken versteckst.“ „Ach das. Äh.. das ist ein Partygag. Kein richtiges.“ Er lachte unsicher und wollte es weglegen als er sich auf versehen seine Haut ein wenig anritzte. Ein einzelner Blutstropfen genügte, als plötzlich die Schönheit sich in eine Bestie verwandelte und Dean ansprang. Dean reagierte nicht schnell genug und wurde zu Boden geworfen. Der Vampir versuchte ihm in den Hals zu beißen, doch Dean wehrte sich mit seiner ganzen Kraft. Er versuchte sein Messer zu erwischen, doch sie war zu stark. Dean kämpfte unerbittlich und rammte seine Füße mit voller Wucht in ihren Bauch. Sie wurde zurückgeschleudert, doch war sofort wieder bei ihm. Doch in dieser kurzen Zeit hatte er das Messer geschnappt und ihr in den Bauch gerammt. Sie lachte. „Du bist echt dumm. Nur wenn du mir dein Messerchen in den Bauch rammst, sterbe ich nicht gleich.“ Dean lachte ebenfalls und erwiderte: „Ich weiß. Aber das Messer wurde davor mit Blut eines Untoten getränkt und das wirkt wie Gift auf dich, Schätzchen.“ Sie hielt ihre Hand auf die Wunde und verlor das Bewusstsein. „Ich weiß, dass ich heiß bin!“, scherzte er. „Aber dann brauchst du mich nicht gleich anfallen.“ Er zückte das Messer und sagte: „Tut mir leid.“ Dann ließ er es niedersausen und trennte ihr den Kopf ab. Er ließ die Leiche und die Sauerei verschwinden und ging wieder auf die Party.



Ich saß an einem Baum gelehnt und weinte. Wie konnte Jeremy nur so etwas sagen. Er kannte die beiden gar nicht. „Wieso weinst du, Süße?“ Ich erschrak und sah hoch. Dort stand ein Mann, der mir bekannt vorkam. Ich überlegte und stand schnell auf. Er war der Mann, der immer wieder auftauchte und urplötzlich wieder verschwand. Ich wich zurück und fragte: „Was wollen Sie?“ Er kam einem Schritt auf mich zu. „Deine Kette.“ Ich verdeckte sie automatisch und rief: „Niemals. Sie ist ein Erbstück.“ „Dann tut es mir schrecklich leid.“, meinte er bedauernd und senkte den Kopf. Ich starrte ihn an und wartete. Plötzlich hob er den Kopf und er entblößte eine Reihe von spitzen Zähnen. Ich schrie. „Keine Angst es wird nicht wehtun.“ Ich schluckte und war wie gelähmt. Ich muss wegrennen, aber es würde nichts nützen, denn der einzige Ausweg wäre in den Wald und das hatte ich schon geträumt. Ich wich zurück und stolperte über eine Wurzel. Ich fiel hin und ein spitzer Stein bohrte sich in mein Handgelenk. Ich schrie vor Schmerzen auf und zog die Hand an meine Brust. Blut rann über meinen Arm und versaute mir mein Kleid. Ich wartete. Der Blick in den Augen des Mannes wurde wilder als er das Blut roch er wollte sich auf mich stürzen, als er plötzlich von jemanden abgelenkt wurde. Ich sah an ihm vorbei und entdeckte Sam, der mit seinen Händen herumwedelte. „Hey, du hässliches Vieh. Ich schmeck viel besser.“, brüllte er zu ihm. Der Vampir drehte sich wütend um und knurrte. „Keiner nennt mich hässlich.“ Er stürmte auf Sam zu und hätte ihn in Stücke gerissen, wenn nicht ein Schuss erklungen wäre. Er sah zu Jeremy und grinste. Ich rappelte mich hoch, denn ich hatte eine Vorahnung. Ich rannte los, doch zu spät. Der Vampir stürmte auf Jeremy los, schlug ihm die Pistole aus der Hand und packte ihm an den Haaren. „Sag auf wieder sehen zu Ashley, Jeremy.“ Sam zog mich an sich und ich vergrub mein Gesicht in seine Jacke. Ich hörte wie sich Jeremy entschuldigte und dann ein fürchterliches Knacken, dann war es vorbei. Ich schluchzte und zitterte. „Ich komme wieder und ich bin nie allein. Ich warne dich, solange du dich nicht mit der Kette auslieferst, wird jeder den du liebst sterben.“
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BeitragThema: Wow*___*   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1Sa März 26, 2011 1:37 pm

Wow die ist sooooo geilo witer feuerwerk
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BeitragThema: Re: Do you believe in Magic ?   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1Sa März 26, 2011 1:39 pm

So die Bianca Hat es endlisch geschafft zu lesene JA so viele text braucht volle lange man na ja aber man wie geil amrmer Jer.. ich mag in voll er darf nich steben man aww lass in leben und was für eine schöne Kette man Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy burn
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BeitragThema: Kapitel 7   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1So März 27, 2011 12:16 am

Diese Woche war echt hart für mich, ohne Jeremy hatte ich nichts zu lachen. Sam und Dean ließen sich auch nicht mehr blicken, wahrscheinlich suchten sie diesen Vampir und seine Gang. Der interessierte mich nicht mehr. Soll er doch diese doofe Kette haben und soll doch die Welt vom Bösen übermannt werden, mir war das vollkommen egal. Er hat mir alles genommen, jeden Menschen den ich liebte. Die einzigen, die noch lebten waren meine Familie, Sam und Dean, die ich in kurzer Zeit in mein Herz geschlossen hatte. Zum Glück konnten die beiden Jungs gut auf sich selber aufpassen. Jetzt musste ich nur noch meine Familie beschützen. Meine Eltern waren eh nie zu Hause, was in diesem Fall sehr praktisch war. Blieb nur noch Beth übrig, doch meine kleine Schwester werde ich mit allen Mitteln beschützen

Ich stand vor dem Spiegel und zog mein schwarzes Kleid straff, nicht das gleiche wie auf Jeremys Party. Nein, das würde ich mir nicht antun. Schlimm genug, dass heute die Beerdigung von meinem besten Freund war, wieder einmal. Mir lief eine einzelne Träne über die Wange. In letzter Zeit hatte ich viele Tränen vergossen, doch war immer noch nicht ausgeheult. Ich seufzte traurig und steckte mir mein braunes Haar nach oben. Wieso musste es ausgerechnet Jeremy treffen? Hätte er nicht geschossen, dann wäre es um mich geschehen gewesen, nicht um ihn, er hätte weiterleben können. Überhaupt, woher hatte er die Waffe? Diese Frage stellte ich mir immer wieder.
Ich hatte Sam und Dean auch zur Beerdigung eingeladen, hoffentlich kamen die beiden, ich brauchte dringend jemanden zum Reden. Ich fühlte mich so einsam und verlassen. Dieser verdammte Vampir hat mir erst Serena, dann Jeremy genommen, dafür wird er büßen.
Ich nahm etwas in die Hand und schleuderte es wütend an die Wand. Die Schatulle sprang auf und der Inhalt flog mir direkt in die Hand. Ich fing das Schmuckstück auf. Es war die Kette. Ich hatte sie weggesperrt; alles was mich an Jeremys Party erinnerte; und sie auch irgendwie schon fast vergessen. Doch jetzt hielt ich sie wieder in der Hand und die ganzen Erinnerungen keimten von neuem auf. Ich legte sie mir trotzdem um den Hals und irgendwie hatte ich das Gefühl als wäre plötzlich mein ganzer Kummer weg. Ich war ganz in meinen Gedanken versunken, als plötzlich das Piepsen meines Handys die Stille zerriss. Ich fuhr erschrocken hoch und blickte kurz orientierungslos im Zimmer umher. Ich entdeckte mein Handy auf dem Schreibtisch und beeilte mich den Anruf anzunehmen. Auf meinen Display stand Unbekannt. Komisch wer rief mich denn an? Ich hob ab.

„Ja?“
„Hallo bist du Ashley Parker?“
„Ja, wer ist denn dran?“
„Bobby Singer.“
„Ich kenne Sie nicht!“
„Ich bin ein Freund von Sam und Dean Winchester. Die beiden kennst du doch, oder?“
„Sam und Dean? Natürlich kenn ich die beiden. Was ist denn los. Ist irgendetwas passiert?“
„Nein. Sie haben mir allerdings von der Party erzählt.“
„Oh, wissen Sie ich will nicht darüber reden. Überhaupt muss ich jetzt zur Beerdigung.“
Ich wollte gerade auflegen, doch ich überlegte es mir dann doch anders.
„Sie sind doch Jäger?!“
„Ja bin ich. Deshalb wollte ich auch mit dir reden. Wann ist denn diese Beerdigung?“
„In einer Viertelstunde.“
„Hm, nein das schaffen wir nicht. Ich ruf Sam und Dean an. Wir treffen uns bei der Kirche, nach der Beerdigung fahren wir zu viert ins Motel, wo Sam und Dean wohnen. Ich muss einiges erklären über diese Gang un deiner Kette und ich denke es geht dich etwas an. Schließlich sind die Vampire hinter dir her.“
Ich schluckte. Irgendwie machte er mir Angst. Was hat er so wichtiges herausgefunden, das er nicht am Telefon besprach.
„Ok, dann treffen wir uns vor der Kirche.“
„Gut. Tschüss.“
Dann war die Verbindung weg. Ich starrte mein Handy lange Zeit an. Schließlich nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ging hinaus Richtung Kirche.


Es regnete, ich fand das passte genau zu meiner Stimmung. Der Himmel weinte mit mir. Zu Beginn der Trauerfeier saßen wir in der Kirche und vorne hinter dem Podest hielt der Pfarrer seine Predigt. Bah was der alles erzählte, erkannte Jeremy überhaupt nicht. Wieso durfte ich nichts dazu sagen? Ich rutschte auf der Bank hin und her. Ich war total nervös, denn Bobby, Sam und Dean waren nicht da gewesen. Ich hatte lange auf sie gewartet, doch niemand von den dreien hatte sich blicken lassen. Ich durchsuchte zum hundertsten Mal den Raum. Doch keine Spur. Wo blieben sie nur? Ich krallte meine Nägel in das Sitzpolster der Bank. Am liebsten wurde ich rausstürmen und meine Freunde suchen. Aber das ging nicht. Aber wenigstens konnte ich doch nach vorne gehen und ein paar Worte sagen. Ich fackelte nicht lange rum und stand einfach auf. Ich kämpfte mich bis ans Ende der Reihe durch und ging mit lauten Token meiner Schuhe nach vorne zum Pfarrer. Der sah mich verdutzt an und hielt in seiner Rede überrascht inne. Ich lächelte ihn an und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er sah mich ernst an und nickte dann schließlich.
Ich stellte mich hinter das Mikrofon und räusperte mich. Die Zuhörer sahen mich gespannt an. Ich sah in den Raum und entdeckte viele, die auch auf Jeremys Geburtstagsparty gewesen waren und das schlimmste von allem waren die traurigen Gesichter von seinen Eltern. Ich liebte diese Familie und es brach mir das Herz, die sonst so fröhliche Familie an Boden zerstört zu sehen. Ich räusperte mich noch einmal und fing an:
„Es tut mir leid, dass ich die Predigt von Pfarrer Striedl unterbreche, aber ich muss unbedingt etwas loswerden. Ich kannte Jeremy seit dem Kindergarten und wir wurden sofort dicke Freunde. Wir waren unzertrennlich und jetzt hat uns das Schicksal doch getrennt. Jeder von euch weiß, dass es Mord war. Ich habe den Mörder gesehen und werde solange nicht ruhen bis er geschnappt wird. Leute es war kein wildes Tier, was Jeremy getötet hat. Das müsst ihr mir glauben.“ Ein Raunen ging durch die Menge. Sie glaubten mir nicht. Jeremys Vater erhob sich und richtete seine Worte an die Menge und an mich: „Ashley lügt. Es war ein wildes Tier.“ Er sah mich an. „Wie würdest du sonst die Bisswunde an seinem Hals erklären?“ Tränen der Verzweiflung rannen mir über das Gesicht. „Tom bitte glaub mir. Ich war doch dabei, ich hab den Mörder gesehen. Ich liebte Jeremy wie ein Bruder. Du kannst doch nicht behaupten, dass ich lüge. Du kennst mich doch!“ Tom lachte spöttisch. „Was war es dann. Ein Mörder, der seinen Opfern in den Hals beißt.“ Jetzt fuhr er wieder ernst und wütend fort. „Ashley ich habe meinen einzigen Sohn verloren. Hör auf damit und begib dich wieder auf deinen Platz.“ Ich verbarg mein Gesicht in den Händen. Alles drehte sich, mir wurde es schwarz vor Augen. Ich versuchte nicht umzufallen. So schnell wie es gekommen war so schnell war es auch schon wieder vorbei. Die Leute starrten mich alle an. Ich schüttelte den Kopf und wandte mich wieder dem Mikro zu.
„Ich kann nicht. Diese Rede schulde ich Jeremy.“ Ich starrte Tom an, der dann schließlich aufgab und sich murrend wieder hin saß. Ich drehte mich um und sah den Sarg an, wo Jeremy eingebetet war. Ich ging zu ihm und legte die rechte Hand auf den Goldenen Deckel.
„Jeremy ich hoffe du hörst mich, wo immer du bist. Es tut mir leid. Wäre ich diesen Abend bei dir gewesen, dann wäre das niemals passiert.“ Wieder stiegen mir die Tränen in mir auf. Ich schniefte und fuhr fort: „Es ist alles meine Schuld. Das war dein großer Tag und ich verbrachte ihn nicht mit dir. Ich bin eine schlechte Freundin.“ Meine Stimme brach weg. Ich sank zu Boden. „Nein, das bist du nicht. Ich hätte dir mehr vertrauen sollen. Ashley denke nicht so schlecht über dich.“ Ich sah hoch und fragte: „Was haben Sie gerade gesagt?“ Der Pfarrer sah mich an und entgegnete: „Ähm…ich habe nichts gesagt. Niemand hat was gesagt.“ Ich sah zum Sarg und musste unwillkürlich lächeln. „Danke.“ Ich stand wieder auf und rieb mir übers Gesicht. Eine Tür fiel ins Schloss. Alle Angehörigen drehten sich um sahen zur Eingangstür. Dort standen drei Personen. „Tschuldigung.“, sagte der eine grinsend. Es war Dean und neben ihm standen Sam und Bobby.


Dean grinste und inspizierte die Reihen. Es waren ein paar heiße Frauen anwesend. Er wollte sich gerade auf den Weg machen, als er vorne Ashley entdeckte. Die Kette ging vor, denn was Bobby herausgefunden hatte war sehr wichtig. Er marschierte zügig zu Ashley und packte sie am Arm. Er nickte freundlich den Ladys zu und raunte ihr zu: „Wir müssen später unbedingt noch zum Leichenschmaus, aber zuerst müssen wir dir so einiges über deine hübsche Kette erzählen.
Beim Motel angelangt, versammelten sich alle um einen Tisch auf dem das Tagebuch von John Winchester und ein Haufen Dokumente lagen. Bobby zog ein Messer hervor und legte es ebenfalls zu den Sachen. „Also“, fing er an. „Zuerst möchte ich euch mehr über diese Gang erzählen. Ihr Name ist „Periculosus“, was so viel bedeutet wie gefährlich und sie heißen nicht ohne Grund so. Sie sind die älteste Vampirgang und auch die gefährlichste. Sie werden so lange töten bis sie deine Kette, dich und Sam haben.“ „WAS?!“ entfuhr es den dreien gleichzeitig. Dean war der erste, der sich die Frage stellte, die alle dachten. „Warum Sammy?“ Und fügte hinzu. „Ich gehe nicht umsonst in die Hölle.“ Ashley runzelte die Stirn. „Wie meinst du das?“ „Ach ne lange Geschichte.“ Ashley zuckte mit den Achseln und wandte sich zu Bobby. „Erzähl schon.“ „Ok. Fangen wir mit der Kette an. Die Kette trägt den Namen „mooncrystal“ und ich die einzige noch existierende Kette. Sie gehörte früher den Fürsten, die allesamt Hexen waren. Jedoch gute Hexen. Mooncrystal wurde ausschließlich nur für Gutes benutzt, niemals missbraucht. Wäre das der Fall gewesen, gäbe es diese Welt nicht, sondern nur die Dunkelheit. Darum sind auch diese Vampire hinter ihr her. Sie wollen die Kette für ihre Zwecke missbrauchen. Aber dazu brauchen sie das Blut der wahren Erbin und das bist du. Deine Großmutter hat diese Kette dir vermacht und gibt dir so das Recht die Kette dein Eigentum zu nennen. Aber das reicht nicht, wie ihr wisst fließt in Sam Dämonenblut. Er ist bekannt bei allen. Jeder kennt ihn. Also werden sie sich auch Sam schnappen. Aber solange sie diese Kette nicht in die Finger kriegen solange kann auch nichts passieren.“ Ashley schüttelte verwirrt den Kopf. „Aber was heißt das. Bin ich etwa eine Hexe?“ Die drei sahen sich stumm an. Bobby nahm das Messer in die Hand und drehte es leicht. „Das wollen wir jetzt herausfinden.“ Ashley zuckte zurück und rückte vom Tisch. „Wollt ihr mich etwa verletzen?“ Dean wollte etwas antworten, doch Sam kam ihm zuvor. „Ashley hör zu, wir haben lange überlegt, haben wir brauchen Gewissheit. Vielleicht können deine Kräfte uns helfen.“ „Aber wer sagt, dass ich eine Hexe bin.“ Wieder tauschten die drei stumme Blicke miteinander aus. Ashley seufzte ergeben und streckte ihren Arm aus. „Macht aber schnell!“, befahl sie. Bobby ging zu ihr und nahm ihr Mooncrystal ab. Er legte sie auf den Tisch und zeichnete drum herum merkwürdige Symbole, dann nahm er Ashleys Arm und posierte ihn über die Kette. Er schnitt ihr in die Haut und ließ 7 Tropfen auf die Kette tropfen. Dann gab er ihr ein Taschentuch, dass sie sich auf die Wunde drückte. Die vier warteten gespannt was passieren würde und nach ein paar Minuten fing der Halbmond an zu leuchten, der Saphir verfärbte sich rot. „Und was heißt das jetzt?“, fragte Dean neugierig. „Das was ich schon die ganze Zeit geglaubt hatte.“ Er wandte sich Ashley zu und sagte: „Ashley du bist eine Hexe.“



Ich starrte ihn mit offenem Mund an. „Was?“, fragte ich, obwohl ich ihn ganz genau verstanden hatte. Dean und Sam starrten mich mit großen Augen an. Dean grinste und sah Bobby an. „Sie und eine Hexe?“ Bobby nickte ernst und nahm Mooncrystal in die Hand. Er überreichte mir meine Kette und sagte: „Erzähl niemanden von Mooncrystal. Du kannst keinen Vertrauen. Am besten wäre, du legst die Kette nie wieder ab.“ „Aber was ist wenn ich dusche. Geht sie da nicht kaputt?“ „Nein, die Kette ist gut geschützt.“ Ich nahm sie und legte sie mir wieder um. „Wie kann ich eigentlich meine Kraft einsetzen?“ Bobby zuckte ratlos mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung. Das musst du leider selbst herausfinden.“ Ich nickte und sah aus dem Fenster. Es war schon dunkel und höchste Zeit nach Hause zu gehen. Ich musste nämlich noch meine Schwester abholen. Ich stand auf und verabschiedete mich von den dreien und wollte zu Fuß nach Hause gehen, doch Sam bestand darauf mich nach Hause zu fahren. Und ehe ich mich versah fuhren wir zu viert zu meinem Haus.
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BeitragThema: Re: Do you believe in Magic ?   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1So März 27, 2011 12:48 am

Sie
ist ne Hexe BESTE cat hihi

und man Sam ein halber Dämon hihi oder so änlisch ich liebe es so spnnden gemacht und ich mag es einfach burn ohhhh
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BeitragThema: Re: Do you believe in Magic ?   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1So März 27, 2011 2:25 pm

Clana schrieb:
Sie
ist ne Hexe BESTE cat hihi

und man Sam ein halber Dämon hihi oder so änlisch ich liebe es so spnnden gemacht und ich mag es einfach burn ohhhh

haha danke <3 heart
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BeitragThema: Kapitel 8   Do you believe in Magic ? Icon_minitime1So März 27, 2011 2:27 pm

Heute war wieder Schule und ich musste wohl oder übel dort hin. Da kommt Freude auf, wie mein Lateinlehrer Herr Winkelbauer immer so schön sagt und den hatten wir heute in der ersten Stunde. Latein mein „Lieblingsfach.“
Ich saß am Frühstückstisch und wartete auf Beth. Unser Kindermädchen, die unsere Mutter eingestellt hatte für uns, backte Waffeln und fragte mich: „Ash, was willst du denn auf deine Waffeln?“ „Ähm…hau Schlagsahne drauf. Du ich geh schnell hoch zu Beth und weck sie auf.“ „Ja mach das.“ Ich sprang vom Stuhl auf und rannte hoch. Ich öffnete ihre Zimmertür und sah zu ihrem Bett. Dort lag sie mit einem Kuscheltier in der Hand und schlief tief und fest. Ich schlich zu ihr hin und rüttelte sie sanft. „Bethmäuschen, wach auf, Schule.“ Sie regte sich und drehte sich auf die andere Seite. Ich rüttelte wieder, jetzt ein wenig stärker, aber sie bemerkte das nicht einmal. Ich seufzte und sah mich in ihrem Zimmer um, was könnte ich ihr rauf werfen, damit sie endlich aufwachte. Zuerst öffnete ich die Vorhänge und die Rollos. Helles Licht strahlte mir entdecken. Es war Mitte Februar, die Sonne strahlte und kein Schnee war mehr zu sehen. Dann drehte ich mich um und schlenderte wieder zu ihrem Bett. Ich dachte kurz nach und hatte eine Idee. Ich sprang aufs Bett und kitzelte sie. Jetzt regte sie sich schon mehr und wurde dann schließlich wach. Sie quietschte und wand sich unter mir. „Hör auf“, schrie sie. „Ich bin kitzlig. „Ich weiß“, entgegnete ich und kitzelte sie weiter. Nach ein paar Minuten hörte ich auf und sagte: „Komm Frühstück ist fertig.“ Sie sprang aus ihrem Bett und rannte hinunter. Ich schüttelte lächelnd den Kopf und ging wieder ans Fenster. Ich sah hinaus und betrachtete unsern Garten, als ich plötzlich jemanden entdeckte. Ich sah genauer hin und erschrak. Wie ich erwähnt hatte beginnt hinter Jeremys Haus der Wald, den wir aber von unserem Haus aus auch sehen können und hinter einem Baum stand jemand. Wenn ich mich nicht täuschte war es der Mann, besser gesagt der Vampir der Jeremy getötet hatte. Ich schloss die Augen. Vielleicht habe ich mir das nur eingebildet. Ich öffnete sie und sah noch einmal zu dieser Stelle. Doch ich hatte mich getäuscht es war nur ein Felsen gewesen, der mir einen Streich gespielt hatte. So langsam bekam ich Verfolgungswahn. Ich drehte mich um und machte mich auf den Weg zur Küche. Dort saßen schon Beth und Jenny, unser Kindermädchen, und warteten, Beth recht ungeduldig. Als sie mich erblickte griff sie sich eine Waffel und verschlang sie im rasenden Tempo. Ich musste lachen, das erinnerte mich glatt an Dean.
Kurze Zeit später brach ich auf, um rechtzeitig zur Schule zu gelangen. Der Weg war nicht weit und so kam ich in 10min dort an. Ich ging in mein Klassenzimmer und blieb stehen. Normalerweise wenn ich nicht mit Jeremy zur Schule ging, saß er schon auf seinem Platz hinter mir und wartete lächelnd auf mich. Nun war der Platz leer. Bedrückt schlenderte ich zu meinem Platz und saß mich hin. Der Lautstärkepegel war wie immer sehr hoch und so brachte es nichts Latein zu lernen, obwohl ich heute bestimmt ausgefragt werde. Ich stützte meinen Kopf in die Hände und blendete alles aus.




Die Morgensonne schien grell und warm auf die heruntergekommene Tankstelle. Sam Winchester saß seitlich auf dem Beifahrersitz, die Tür geöffnet und das Notizbuch seines Vaters in der Hand. Er schüttelte den Kopf, während er die Seiten durchblätterte.
Es stand absolut nichts von Mooncrystal drin, zwar etwas über die Vampirgang „Periculosus“, aber nichts was sie nicht schon gewusst hätten.
Dean stieß die Tür der Verkaufsstelle auf und ging auf seinen Wagen zu, die Hände voll mit Müsliriegeln, Bierflaschen und zwei Pappbechern Tankstellenkaffee. „Möchtest du Frühstück?“, fragte er und wedelte mit einem der zuckrigen Müsliriegeln vor Sams Gesicht herum. Sam schüttelte den Kopf. „Nein, vielen Dank. Sag mal – woher hat Bobby die Informationen über Mooncrystal. In Dads Tagebuch steht absolut nichts darüber drin.“ Dean grinste breit. „Da hast du was übersehen, Collegeboy.“ Er ließ sich auf den Fahrersitz fallen, warf das „Frühstück“ auf die Rückbank und entriss seinem Bruder das Notizbuch. Er schlug die letzte Seite auf und las sie sich noch einmal durch, bevor er es Sammy vor die Nase hielt. Sam nahm es und las es sich auch durch. „Oh, das hab ich wohl übersehen. Ok, dann müssen wir die Vampire so schnell wie möglich töten, bevor sie Mooncrystal und Ash in die Finger kriegen.“ „Ash?“ Dean grinste, schnappte sich eine Kassette und steckte sie in den Schacht des Autoradios, dann schaltete er den Motor an und gab Gas. „Ash ist nur ein Spitzname! Das hat gar nichts zu bedeuten“, protestierte Sam.
Dean machte ein entschuldigendes Gesicht „Tut mir leid. Ich kann dich nicht hören. Die Musik ist zu laut!“
Zwei Stunden später passierten die beiden ein Straßenschild.
Sam beendete gerade ein Handygespräch. „Bobby hat noch keine Spur, aber er glaubt die Gang verstecke sich eher im Wald oder irgendein verlassenes Haus. Schwierig könnte es werden, wenn sie zivilisierte Vampire wären“, sagte er zu Dean. „Genau wie die Cullens! Aber dann wären die Vampire richtige Weicheier. Sie dir mal diesen Edward an…..“ Sam sah seinen Bruder verdutzt an. „Seit wann liest du denn so was?“ Dean grinste breit. „Nicht ich, sondern Lisa. Die kleine hat mir ein wenig darüber erzählt, während…“ Sam hob die Hände. „Das will ich überhaupt nicht genauer wissen.“ „Sam dir würde es auch gut tun, ein bisschen Spaß zu haben.“ „Ich passe.“ „Wie wäre es mit ‚Ash’?“, fragte er mit einem unschuldigen Gesicht. Sam antwortete aufgebracht: „Spinnst du, sie ist erst 16.“ Dean grinste und meinte: „Also das würde mich nicht aufhalten.“ Sam seufzte, Dean war einfach nicht mehr zu helfen.
Er grinste über Sams Kapitulation und deutete dann nach vorn. Eine alte Holzbrücke spannte sich über einen Fluss. Sie war für Reparaturarbeiten abgesperrt worden, aber ein Wagen hatte die Absperrung durchbrochen. Jetzt stand er mitten auf der Brücke, und ein halbes Dutzend Uniformierte schwirrten um ihn herum, offenbar auf Spurensuche. Dean fuhr an den Straßenrand und stoppte den Motor. Dann öffnete er das Handschuhfach und zog eine alte Zigarrenkiste heraus. Sie war gefüllt mit gefälschten Pässen und Ausweisen, von Identifikationsmarken der Forstbehörde bis hin zu Ausweisen des FBI - genug für ein paar Jahre Gefängnis wegen Urkundenfälschung, falls ein Polizist jemals einen genaueren Blick in das Handschuhfach des Wagens werfen sollte.
Dean öffnete die Fahrertür und sagte: „Wir sehen uns das mal an.“
Als sich Dean und Sam näherten, beugte sich gerade ein schwarzer Polizist in das Fahrzeug, wo sein Kollege nach Spuren suchte. „Irgendwelche Spuren?“
„Nichts“, erwiderte der andere. „Keine Abdrücke des Tieres, kein einziges Haar, keine Anzeichen eines Kampfes. Es ist fast zu sauber hier drinnen.“
Der Polizist nickte. „Das tote Mädchen….ich habe gehört sie war deine Tochter, oder?“, fragte er.
Der andere Polizist nickte, ohne seine Arbeit zu unterbrechen. „Ja.“
„Es tut mir leid. Wie kommst du damit klar?“
Er richtete sich auf und sah seinen Kollegen an. „Victoria war mein ein und alles. Sie war die einzige, die mir noch geblieben ist. Meine Frau ist schon seit 2 Jahren tot und jetzt ist meine einzige Tochter ebenfalls tot. Ermordet von einem verdammten Tier.“ Er schlug gegen das Auto. Der schwarze Polizist hob beschwichtigend die Hände. „Hey, beruhig dich.“
Dean trat an den schwarzen Polizisten heran, der sich überrascht umdrehte.
„Es war wieder ein Tier? Schon die fünfte, stimmt’s?“, fragte er ohne ein Wort der Begrüßung.
„Und Sie wären?“, fragte der Polizist.
Dean zog lässig den gefälschten FBI-Ausweis aus der Tasche.
„FBI“. Sagte er nur.
Der Polizist runzelte die Stirn und blickte die beiden Brüder misstrauisch an. „Ganz schön jung für Bundespolizisten.“
„Danke für das Kompliment“, grinste Dean kurz. „Die fünfte, die von einem Tier getötet worden ist, oder?“, wiederholte er seine Frage noch einmal.
„Ja, aber die anderen vier wurden schon vor längerer Zeit ermordet, darum überrascht es mich, dass dieses Mädchen vom gleichen Tier angegriffen worden ist.“
„Kannten Sie das Opfer?“, fragte Sam.
„Ja, es war die Tochter meines Kollegen“, nickte der Polizist.
„Wurde das Tier schon gefasst?“
„Nein. Soweit wir wissen, nicht.“
„Und was ist Ihre Theorie?“, fragte Sam. Sie wussten zwar schon, dass es sich um einen Vampir handelte, aber sie spielten mit, um eine Spur zu bekommen.
„Ganz ehrlich? Wir haben keine Ahnung. Ein Wolf? Ein Bär?“
„Ihr Jungs seid wirklich auf Draht“, knurrte Dean. Und keuchte im selben Augenblick unterdrückt auf. Sam hatte ihm den Absatz seines Schuhs auf den Fuß gerammt.
„Vielen Dank für Ihre Hilfe“, sagte Sam schnell und zog seinen Bruder unauffällig mit sich.
Kaum waren sie außer Hörweite der verwunderten Beamten, verpasste Dean seinem jüngeren Bruder eine Kopfnuss.
„Au! Was soll das?“
„Warum bist du mir auf den Fuß getreten?“, knurrte Dean.
„Warum musstest du so mit der Polizei reden?“
Dean winkte ab. „Komm schon. Die tappen völlig im Dunkeln. Wenn wir deine Ash retten wollen, dann müssen wir selbst weiter suchen.“
Sam räusperte sich und deutete mit einem Kopfnicken nach vorn. Ein älterer Sheriff mit breiter Pilotensonnenbrille und Cowboystiefeln schritt auf das Auto zu. An seiner Seite gingen zwei Männer in schwarzen Anzügen, über die sie eine Signalweste gezogen hatten.
„FBI“ stand in großen Lettern darauf.
„Kann ich euch Jungs irgendwie helfen?“, fragte der Sheriff.
Dean schüttelte den Kopf und lächelte unverbindlich.
„Vielen Dank, Sir Wir wollten gerade fahren.“ Die beiden FBI-Agenten gingen an ihm vorbei, und Dean nickte ihnen zu. „Agent Mulder. Agent Scully.“
Sam verdrehte die Augen und folgte seinem Bruder mit schnellen Schritten zum Auto.
Der Sheriff blickte die beiden misstrauisch hinterher. Sam und Dean fuhren zurück zu ihrem Motel, um Bobby zu treffen. Sam hatte sich an die Worte des Beamten erinnert, der den Wagen des Vermissten untersucht hatte: Seine Tochter, Victoria, war die gewesen, die tot in ihrem Wagen gefunden wurde.
Im ihrem Zimmer wartete schon Bobby und als die beiden eintraten, stand er auf und sagte: „Endlich. Ich glaube ich habe eine Spur.“





„Schöne Kette!“, ertönte eine wunderschöne Stimme. Ich hob meinen Kopf und sah in wunderschöne und sanfte braunen Augen. Ok, Sam hatte viel schönere Augen, aber die waren auch nicht von schlechten Eltern. Der Unbekannte lächelte mich freundlich an. Seine blonden Haare fielen ihm ins Gesicht und er strich sie immer wieder weg. „Woher hast du sie denn?“, fragte er weiter. Ich müsste kurz überlegen, was er zuvor gesagt hatte und antwortete schließlich. „Ähm…die hat mir meine Oma vererbt.“ „Hat deine Kette einen Namen?“ Ich wollte schon fast den Namen erwähnen, als ich mich aber an Bobbys Worte erinnerte. Ich schüttelte den Kopf und antwortete: „Eigentlich nicht.“ Er lächelte mich noch immer an und saß sich hinter mich an Jeremys Platz. „Ich heiße Damon.“, stellte er sich vor. „Und du?“ Ich sah in seine braunen Augen und verlor mich dort. „Ashley“, antwortete ich automatisch. Sein Lächeln erstarb immer noch nicht und ich musste unwillkürlich auch lächeln. „Hübscher Name, Ashley.“ Ich wurde leicht rot. „Ja Ashley, hast schon Bekanntschaft mit unserm Neuen gemacht?“, ertönte die tiefe Stimme von Herrn Winkelbauer. Ich drehte mich schnell um und entgegnete: „Ich denke schon.“ Er lachte und meinte: „Leider bringt dir das nichts, weilst du trotzdem ausgefragt wirst.“ Ich seufzte, ich hatte es gewusst. Damon stand auf und saß sich neben mich. „Macht es dir was aus, wenn ich mich neben dich setze. Du bist irgendwie so allein.“ „Das hat bestimmte Gründe!“, erschallte Herr Winkelbauers Stimme, wieder einmal. Damon wandte sich dem Lehrer zu und fragte höflich: „Und welche, wenn ich bitten darf?“ Herr Winkelbauer zog seine Hose hoch und sagte: „Freilich darfst du bitten. Hey, die quasselt non Stopp und passt dann auch nicht mehr auf. Zuerst saß Jeremy neben ihr und den mussten wir weg sitzen, weil er lauter schlechte Noten geschrieben hatte.“ Ich verschränkte die Arme und antwortete knurrend: „Da hab ich doch keine Schuld.“ „Du Schmatzer. Du hast ja nie Schuld, bist so ein braves Mädchen.“ Ich schnaubte, jetzt fing er wieder an und macht mich schlecht vor Damon, das passierte mir ständig. Damon beobachtete mich die ganze Zeit und fragte: „Stimmt das?“ Ich sah ihm ins Gesicht und wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Manchmal quatschte ich wirklich ohne Unterbrechung, aber es gibt Momente, auch wenn sie sehr kurz sind, da bin ich mucksmäuschenstill. Ich wand mich innerlich und rückte dann schließlich mit der Wahrheit heraus. „Ja, aber ich kann auch brav sein.“ Damon grinste und sagte zu Herrn Winkelbauer: „Mich kann sie nicht stören. Ich bin viel zu gut.“ Der Lateinlehrer seufzte und meinte: „Na gut, aber du wirst schon sehen.“
Dann fing der Lateinunterricht an. Ich wurde mit einem Klassenkameraden ausgequetscht. Zuerst kamen Wörter von Auspicia II Wortspeicher 1-15 dran.
„Ashley fang an.“ Ich suchte die Seite, während Damon mich was fragte: „Kann ich mit reinschauen?“ Ich machte meinen Ordner auf und holte das Blatt raus. „Ja, natürlich.“, antwortete ich und legte die Seite in die Mitte des Tisches. „Na geh, ihr brauchst heute wieder so lang“, meckerte der Lehrer. „Ja ich mach ja schon.“, entgegnete ich ihm verärgert.
„Componere: zusammenstellen, deponere: ablegen, disponere…“ Ich überlegte, ich hatte keine Ahnung. Dann flüsterte mir Damon zu: „verteilen.“ „Na geh weiter.“ „Ähm verteilen.“ Er nickte und ich fuhr fort: imponere: auflegen, praeponere...“ Wieder stockte ich und wieder flüsterte mir Damon die Antwort zu. „Voranstellen, proponere: aufstellen und metuere: fürchten“ „Geht doch, jetzt du Stefan, die restlichen Wörter.“ Ich atmete erleichtert auf und wandte mich Damon zu. Er las konzentriert mit. Ich flüsterte: „Danke.“ Er sah hoch und lächelte: „Gern geschehen.“ Dann wandte er sich dem Blatt zu. Ich wartete bis Stefan fertig war und jetzt kam der schwerste Teil der Abfrage: Übersetzen. Ein Horror für alle Schüler, die anstatt den Text übersetzen, eher raten und vor allem beim Herrn Winkelbauer waren die Texte immer besonders schwer. Aber auch diesmal half mir Damon unauffällig. Der letzte Teil bestand nur noch aus Deklinationen und die konnte ich. Herr Winkelbauer sah mich erstaunt an und sagte: „Hast endlich was gelernt? Ja, Ashley ich glaube du wirst noch was.“ Ich grinste vergnügt. Der hat es mir voll abgekauft, nicht einmal in Erwägung gezogen, dass jemand mir geholfen hatte. Ich lächelte Damon an und bedankte mich flüsternd. Mit Damon an meiner Seite verging die Lateinstunde in nu und auch der restliche Tag.
Zu Hause legte ich mich in mein Bett und zog mein Tagebuch heraus. Ich schrieb alles was ich heute erlebt hatte hinein und legte es dann wieder an seinem Platz. Ich schloss die Augen und träumte von Damon.




Sam und Dean starrten Bobby strahlend an. „Dann ist super.“, rief Dean. Bobby jedoch lächelte nicht, sondern sah die beiden Brüder ernst an. „Das Problem ist, sie stehen nicht allein da, sondern haben jemanden, der sie unterstützt.“ Dean runzelte die Stirn. „Wer denn?“ Bobby zuckte ratlos mit den Achseln. „Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung. Aber was ich so gehört habe, gehört er zu der schlimmeren Sorte.“ „Na toll, war ja klar.“, sagte Dean verärgert. „Was habt ihr raus gefunden.“, fragte Bobby neugierig. Sam saß sich auf einem Stuhl und erzählte: „Na ja. Wir haben eine Brücke gefunden, dort standen lauter Polizisten. Es wurde wieder ein Mädchen getötet.“ Bobby runzelte die Stirn. „Hat der Vampir nicht gesagt er hört auf.“ „Nicht direkt“, entgegnete Sam. „Aber er hat gesagt er tötet nur Leute, die Ashley liebt. Ashley hat aber nichts von einer Victoria erwähnt.“ Bobby erbleichte. „Ich redet doch nicht von Victoria Silver.“ Dean saß sich ebenfalls hin und fragte: „Wir haben keine Ahnung wie sie mit Nachnahmen hieß.“ Bobby starrte die beiden ernst an und fragte: „Ist ihr Vater Polizist, von dieser Victoria?“ Dean und Sam nickten gleichzeitig. Bobby wurde immer bleicher. „Groß, schwarze, kurze Haare, fester gebaut?“ Dean nickte und antwortete: „Genau so hat der Polizist ausgesehen.“ Jetzt saß sich auch Bobby hin. „Sam, Dean wir müssen Ashley um jeden Preis beschützen, sonst sind wir verloren.“ Sam und Dean sahen ihren alten Freund an. „Bobby was ist los?“, fragte Sam eindringlich. Bobby sah ihn an und sagte: „Wir sollten die Brücke genauer unter die Lupe nehmen.“ Er stand auf und ging hinaus. Sam und Dean folgten ihm.
Ein kalter Nachtwind wehte über die Brücke. Von dem reißenden Fluss unter der Brücke stieg feiner Nebel auf. Sam, Dean und Bobby standen am Brückengeländer und blickten hinab.
Dean richtete sich wieder auf und fragte: “Was suchen wir überhaupt, Bobby?“ „Das werdet ihr noch früh genug bemerken“, entgegnete er knapp.
Sam war mit seinen Gedanken woanders. Wie konnten sie nur die Vampire finden und so Ashley retten? „Glaubst du die kommen wieder her?“, fragte er Bobby. Bobby zuckte mit den Schultern. „Wahrscheinlich. Wenn Jesse und seine Gang hier irgendwo ihren Wohnsitz haben, dann kommen sie auf jeden Fall vorbei.“
„Jesse?“, fragte Dean überrascht. „Ja, so heißt ihr Anführer.“, erwiderte Bobby. Dean gab ein kurzes, verächtliches Schnaufen von sich. „Jetzt hat das Biest auch noch einen Namen.“ Sam und Bobby mussten grinsen, Dean regte sich über alles auf. Dean drehte sich um und im selben Augenblick sah er ein Auto am anderen Ende der Brücke. In ihm saß grinsend Jesse. Ein tiefes Röhren hallte über die Brücke, und blendendes Licht flammte auf. Sam und Bobby fuhren herum und liefen zu Dean.
Die Reifen des Porsche drehten durch, dann raste der Wagen mit einem Satz los. Direkt auf Sam, Dean un Bobby zu. „Lauft!“, schrie Dean.
Die drei rannten los. Bei einem Aufprall während dieser mörderischen Beschleunigung würden die drei ihr Leben auf der Kühlerhaube des Porsche aushauchen, was im Sinne des Vampirs lag.
Der Wagen raste immer näher, das Röhren des Motors erfüllte die Nachtluft. Die Brücke war zu schmal, um ihm auszuweichen, und das andere Ufer würden sie niemals rechtzeitig erreichen. Es gab nur eine Möglichkeit.
Als Dean schon die Hitze des auf Hochtouren laufenden Motors hinter sich spüren konnte, schrie er auf: „Springt!“
Fast gleichzeitig änderten die beiden Brüder und Bobby ihren Kurs und hechteten über das Brückengeländer. Bobby schaffte es nicht und wurde von Jesse ins Auto gezogen, was die beiden nicht wussten.
Das Röhren verstummte nach und nach, der Porsche fuhr weiter bis er außer Sicht war, mit Bobby als Geißel.
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